
Meine erste selbst initiierte Ausstellung zu sprachbasierter Kunst widme ich mir selber und meinem skulpturalen Gedicht.
Let us stay in touch and always remember. Displaying my helplessness, I write about my love for Lviv and Eastern Europe.
Was passiert mit Diskursvokabular, wenn es den Diskurs verlässt? Eine Hinterfragung, ein Gedankenspiel mit Wörtern und eine schöne Geschichte.
On the occasion of The Future of Text Symposium in November 2020, I was asked for a video presentation starting with the sentence “The future of text is…”
Scheiße is German for shit. It conquered the German dictionary in 1934. Pure coincidence? Three theses on text for instant application.
Freundlichkeit wird chronisch unterschätzt. Dass Offenheit und echtes Interesse Akquiseinstrumente sind, war mir so nicht klar. Bis man mich fragte.
Some people you miss and care about even when you only met them once. // Manche Menschen vermisst man sofort. Ein Nachruf.
Some thoughts, delivered on a significant occassion, about something we all share. How we share things. Everything.
It is remarkable how happily old type designers become. Like piano players, working with their hands, their profession seems to constantly stimulate their minds in a balancing, felicitous way.
Die Trumpwahl ist Tatsache. Sie beendet den vorausgegangenen Schaukampf und macht den Trump’schen Wahnsinn zur Wahrheit. Auch seine Sprache.
3 Fragen an Roland Stieger, Veranstalter der Tÿpo St.Gallen. Sein Thema ist Tempo.
„Monotype hat den FontShop gekauft.“ – „Was?“ – „Monotype hat den FontShop gekauft!“ – „WAS?“ – „Monotype hat …“ – Was bedeutet das? Eine heiße Debatte und neue Romantik.
Emil Schult war in Sachen elektronischer Kunst/Musik von Anfang an dabei. Der Wegbegleiter von Kraftwerk beeindruckt durch nicht nachlassende Hellsicht, Forschergeist und guten Rat.
Erik Spiekermann erklärt (in seiner Rede beim Rat für Formgebung), warum Gestaltung made in Germany gut ist.
Treffen sich ein Deutscher, ein Holländer und ein Italiener beim ADC: weil bestimmte Berliner Büros, bestimmter Journalismus und Apostrophe so lekker sind.
Luc(as) de Groot und Friedrich Forssman im Bauhaus-Archiv Berlin: Im Rahmen der Ausstellung „ON-TYPE“ findet ein „Gespräch über Schrift“ statt, das an Fulminanz nichts zu wünschen übrig lässt.
Mit Roboterfüßen quer durch Europa, produktiv sein zuhause und am liebsten zu zweit: Christoffer und Kaisa Leka dokumentieren, wie das geht.
Den Fortgeschrittenen im Auditorium muss man nichts über Brody erzählen. Auf der TYPO 2013 betritt Gottvater die große Bühne: bodenständig as hell.
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