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Spaghettimensch

Was man mit Wörtern machen kann, und was das mit uns macht. Und wie man das am besten anpackt. Einblicke in mein Textseminar an der Burg in Halle.

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Wie entsteht so ein Text? Woher kommt er? Aus einem Moment heraus? Aus dem Sinn, aus dem Gedächtnis, dem kreativen Geist von jemandem, natürlich, einer Studentin, in diesem Fall. Aber wie ermöglicht sich ein solcher Text? Wie ruft man ihn hervor, wie dazu anregen? Geht das überhaupt intentional?

Wintersemester 2017/18. Wir befinden uns auf dem Design-Campus der Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle, im Fachbereich Kommunikationsdesign. Konkret: in der Mediathek der Bibliothek. Erste Unterrichtseinheit im Wahlpflichtfach „Sprache und Text“. 14 junge Menschen schauen mich mehr oder weniger engagiert, interessiert, abwartend, vorsichtig bis latent ängstlich an. Völlig zu Recht. Wörter machen was mit uns. Wir aber auch was mit ihnen. Darum sind wir hier.

Das Seminar Sprache und Text

In meinem sehr praktisch angelegten Seminar „Sprache und Text“ geht es darum, Sprache als Gestaltungsmittel zu nutzen. Wir machen uns bewusst, welche Mittel und Möglichkeiten wir haben (mündlich wie schriftlich). Wir behandeln Themen der professionellen Textarbeit: Schreibhaltung und Zielgruppenansprache etwa, Stil und Tonalität, Länge und Struktur, Texthierarchie und Leserführung, Headline, Teaser, kurze Textformen. Konzeptionelle und praktische Herangehensweisen. Die Botschaft und die Dramaturgie eines Textes. Im Kern geht es um folgendes:

Wie umgehen mit Wörtern?
Wie beschreibe ich, was ich sehe?
Wie präsentiere ich mich und meine Arbeit?

Nach der Eröffnungsrunde – ich verschaffe mir einen Überblick, wer wo was schreibt und liest – steigen wir ziemlich schnell ein mit der ersten Übung: ich in zwei Sätzen, in drei Minuten. Und los.

„Ist da jemand? Meine Hände schwitzen beim Schreiben.“

„Spaghetti-Mensch, das bin ich.
Spaghetti gekocht und Spaghetti hart, bin ich.“

„Mein Name ist Kristin und ich bin ein aufmerksamer,
empathischer und meist müder Mensch. Ich kann
viel Begeisterung für Tiere und Essen aufbringen.“

„Ich bin ein andauernder Wasserfall aus Selbstzweifeln,
Angst und Freude am Leben. So wie jeder eigentlich.“

„Hallo, mein Name ist Julian. Zwei Sätze reichen nicht aus.“

Die Vorleserunde hat es in sich. Die Mischung aus Unsicherheit oder Schüchternheit der meisten Vortragenden, gepaart mit großer Offenheit und einer Selbstverständlichkeit im Selbstausdruck, die mich zunächst überwältigt, legt sich nur langsam. Es ist gleich sehr persönlich, es ist aber auch klar, dass das von allen so gewollt ist. Die Neugier wächst. Aufhorchen auch der ganz Verhaltenen, erste Lacher. Ich werde mir meiner Verantwortung bewusst, und der großartigen Möglichkeit, hier viel freier, künstlerischer arbeiten zu können als gedacht. Ich brauche keine festen Projektaufgaben, keine Ergebnisse im Sinn, auf die wir hinarbeiten – das wird sich alles im Verlauf des Seminars ergeben. Diese Verlässlichkeit, beidseitig, entsteht schon in der allerersten Stunde.

„Ich öffne mich für neue Welten, Kulturen und Sprachen, für das Schöne und das Hässliche, für das Klare und für das Rotzige. Für Katzen, für Schlaf, für Spätzle, für Zwischenmenschlichkeit und für die kleinen Dinge. Ich finde es wichtig, mit anderen zu überlegen, inwiefern Design etwas bewegen oder gesellschaftliche Strukturen verändern kann. Etwas zu schaffen, das bleibt.“ – Kristin Belzer

„Ich bin Gestalterin, das bedeutet:
Ich übersetze Nachrichten visuell.“ – Tabea Seufert

„Fotografie hilft mir, mich durch jedes einzelne Gesicht
in die Menschheit zu verlieben.“ – Linda Schäffler

„Illustration, Grafikdesign, Logogestaltung,
essen, schlafen, atmen. Mach ich alles.“ – Carla Westphälinger

Unsere allererste Ichübung trägt weiter und fließt – hier etwa bei Carla Westphälinger – auch in Arbeiten der Studierenden in anderen Seminaren ein.

Grundsatzfragen, ergebnisoffen

Das Seminar ist ergebnisoffen angelegt. Das bedeutet nicht, dass ich oder wir hier keine Ziele verfolgten. Die Seminarinhalte und Lernziele habe ich natürlich vorgeplant, arbeite mit den Erfahrungen und dem Wachsen der Gruppe; auch die praktischen Übungen sind in ihren Grundzügen klar. Die Inhalte aber, die jeweiligen Kernthemen kristallisieren sich mit den entstehenden Texten und der Resonanz in den Gruppen heraus – im laufenden Prozess. Und das sehr zügig.

Kernthemen meiner ersten Gruppe an der Burg sind Bildbeschreibung und Ichbeschreibung (Profiltexte). Für die zweite Gruppe im Sommersemester 2018 steht das Thema Naming im Mittelpunkt (Titel- und Namensfindung, Künstlernamen). Diese zweite Gruppe ist viel kleiner, die gemeinsame Arbeit daher intensiver, die sechs Persönlichkeiten sind aber auch diverser oder treten – ob der kleinen Gruppe? – in ihrer Diversität deutlicher zu Tage.

„Bis man anfängt ist es schlimm.“

„Manche sagen, Identität ist ein Konstrukt.“

„Ich bin nicht verliebt. Nicht vegan, obwohl es besser wäre.
Bin niemand, der Müll trennt, und nicht meine Mutter.“

„Durch mein teils uneindeutiges Verhalten
rufe ich oft Missverständnisse hervor,
die mein Leben unnötig verkomplizieren.“

„Extrem befreiendes Händelesen. Bitte erst eintreten,
nachdem Sie genauestens die Sicherheitsinformationen
studiert und verinnerlicht, sowie Ihr Einverständnis,
der Esoterik freie Hand zu lassen, gegeben haben.“

„Im Moment will ich die Texturen spüren.“

Die Postkartenserie von Gruppe 2 im „KD-Shop“, dem Verkaufsstand des Fachbereichs Kommunikationsdesign auf der Jahresausstellung 2018 am Wochenende vom 14./15. Juli.

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„Wir haben uns hier zusammengefunden, um zu erkunden, was wahr ist, was da draußen ist. Es kann schön aber auch hässlich sein. Wir werden es sehen. Nicht alle von uns werden es erkennen. Es kommt eben darauf an, was wir suchen. So macht euch auf und davon, schreitet hinaus in die Welt. Nehmt sie wahr mit all euren Sinnen, denn nur so erhalten wir Erkenntnis. Nur dann sind wir wahrhaftig.“

„Wo fange ich an, wann höre ich auf?
Ich bin laut, dann ziehe ich mich zurück, mag es kühl und frei.“

„Ich stelle mir Fallen, denn ich lasse sie zu.
Ich bin schwer zu greifen, aber wenn, dann bleibe ich.“

„Werde ich zu meinem Vater?“

Wir spüren und besprechen, wie unsere Texte wirken. Wir stellen fest, dass sehr persönliche Texte und Projekte (auch aus anderen Seminaren oder Eigenes, was eingebracht wird) als zu intim erlebt werden können. Hier sehe ich mich noch stärker gefordert in meiner Verantwortung, nicht nur ermutigend, sondern auch schützend und kanalisierend einzugreifen, behutsam zu steuern, den Blick immer wieder aufzumachen für den Rahmen, in dem wir uns bewegen (für den Kontext Studium, die Präsentation am Jahresende): Es geht hier weniger um Privates, sondern um Professionalität, im Umgang auch damit.

Es geht um doppelseitiges Klebeband.

Arne Winter und Miriam Humm…

… beim Aufbau der Textausstellung.

Für Gruppe 2 bedeutet das, dass wir alle Texte und Textentwürfe in die Gesamtdokumentation aufnehmen (erstellt von Arne Winter), aber nur kurze, kontextfreie Zitate für Plakate und für eine Postkartenserie von 16 Motiven auswählen (umgesetzt von Jessica Schuldei). Die Gruppen insgesamt firmieren als Absender, zusammen mit mir als Dozentin und verantwortlicher Herausgeberin. Auch ausgewählte Texte von Gruppe 1 setze ich als Plakate für die Jahresausstellung ab, dazu Fotos von unserem Abschlusstag im Goldsaal und der Präsentationslesung im Winter, im Video zusammengefasst.

 

Was zeigen wir von uns?

In den Seminaren haben wir mit Künstlernamen operiert, diese erdachten und/oder idealisierten, fantasierten Persönlichkeiten beschrieben, Bilderrätsel und Bildbeschreibungen und Schreibspiele gemacht, unsere Lieblingsbücher mitgebracht, und reflektiert, warum sie Lieblingsbücher sind, Projekte und Projektideen besprochen. Die Vorbereitung auf die Präsentation am Ende des Wintersemesters und auf die Jahresausstellung im Sommer nun sind eine gute Schule (nicht nur, weil ich lerne, wie man eine Reihe Postkarten oder Plakate schnurgerade aufhängt): Das Wissen um Öffentlichkeit hilft bei der Auswahl und Konzentration.

In unserer Autorschaft bleiben wir jetzt nicht nur mehr bei uns und unserem Mitteilungsbedürfnis, unserer Motivation, obwohl diese natürlich der Ausgangspunkt ist. Es geht jedoch darum, immer auch an das jeweilige Zielpublikum, an unsere Leserschaft und die (gewünschte) Wirkung zu denken. Was zeigen wir, wie präsentieren wir uns?

Was wollen wir erreichen mit unserem Text?
Welche Sprache passt in welchem Zusammenhang?
Was bewirke ich mit meiner Art, Sprache anzuwenden?

Letztlich eine Grundsatzfrage, die – ob bewusst, unbewusst oder gar nicht gestellt – für jede Lebenssituation, jede Art der Kommunikation und jede Interaktion gilt.

„De-Konstruktion der Sprache,
Konstruktion des Bildes.
De-Konstruktion des Bildes,
Re-Konstruktion der Sprache.
Von vorn.

Bis ein funkelnder Schatten
das Papier bewölkt.
Denn Schattenspiele sind
dem Publikum genug.

Ich belüge euch
nach Strich und Farben,
in Schwarz-Weiß,
wie gedruckt, auch bewegt.

Das Blaue vom Himmel
färbe ich blendend;
und jede erdenkliche Lüge
schimmert durch Schichten
aus Bild und Schrift und Wort.

Ich bin Gestalter.“ – Patrick Yogi Jungwirth

„Diffus. Nicht greifbar.“ – Katharina Türk

„Hellmut Julian Grunewald – kreative Maus, Tausendsassa, Schwiegermuttertyp, Scherzkeks, Herzensmensch. Sie brauchen Hilfe in den Bereichen Grafikdesign, Kommunikationsdesign, Designkonzeption, Marketing, Corporate Design, Corporate Identity, Texting/Writing, Fotodesign, Datenbankdesign, Designmanagement, Interfacedesign, Lichtdesign, Mediendesign, Service Design, Orientierungsdesign, Webdesign, Application Design, Unternehmensberatung, Lifestyleberatung, oder wollen einfach nur jemanden zum Reden? (2min gratis, dann 173,99€/h) – dann sind Sie bei mir genau richtig!
Rufen Sie jetzt an unter 017695798938 oder schreiben Sie an immerfü! #herzüberkopf #geborgenheit #sieundichdurchdickunddünn“ – Julian Hellmut Grunewald

Bereits in den ersten Stunden und vor allem durch das Vorlesen stellt sich schnell eine erhöhte Aufmerksamkeit für Wortbedeutungen, für den Klang eines Wortes oder eines Satzes ein, und wie unterschiedlich Assoziationen dazu sein können. Gegen Ende des Winterseminars, bei einer schnellen Schreibübung, taucht das Wort Achtung auf – und wird für uns alle in gewisser Weise zur Überschrift. So greife ich es im Sommerseminar auf und probiere, was sich damit anfangen lässt, was die neue Gruppe damit anzufangen weiß. Wir sammeln assoziative und abgeleitete Begriffe zu Achtung, betrachten das ganze Wortfeld, die Wortfamilie, in den beiden Grundbedeutungen von Vorsicht (Gefahr) und Respekt (Achtsamkeit). Als gemeinsame inhaltliche Klammer beider Bedeutungsrichtungen und aller unserer Assoziationen kommen wir auf das Wort Aufmerksamkeit; so fließt diese Begrifflichkeit auch in unsere Zitatsammlung für die Postkarten ein.

Achtung – Aufmerksamkeit – Achtung

Ob bei der Wortanalyse, bei persönlichen, allgemeinen, politischen oder bei Projektthemen, bei spielerischen oder schreibtechnischen Seminareinheiten: Intensives Üben, Ausprobieren, Diskutieren und Reflektieren stehen im Vordergrund. Die Gruppe ist ein geschützter Raum für sehr offenen Austausch, fürs Ausprobieren und für allseitige Resonanz, für Ratschläge auch, und für Kritik. Unser Ziel dabei ist nicht ausschließlich und nicht in erster Linie die Selbstreflexion; es zeigt sich aber, das diese immer mitschwingt und zumindest am Anfang intensiv notwendig ist. Der eigene Standpunkt will geklärt werden.

Textgruppe 2 (Sommersemester 2018): Anni, Judith, Fern, Lara, Arne und Jessica.

Wer, wie, was bin ich? Ichbeschreibungen und unsere Vorübungen dazu sind kein Selbstzweck, sondern führen im Seminarverlauf zum Beispiel zu Profiltexten (die schon Studierende benötigen, spätestens gen Studienabschluss, für ihre Websites, Portfolios, Bewerbungen usw.); überhaupt bereiten die vielen praktischen Übungen im Seminar – so auch die Namensfindung für Bilder oder Produkte, das Beschreiben und Deuten von Fotografien, Illustrationen oder anderen Kunstwerken, von Ideen, Projektvorhaben und Konzepten – den Boden dafür, jegliche eigene wie fremde gestalterisch-künstlerische Intention oder Arbeit erfassen, benennen und beschreiben zu können (Stichwort Design Writing).

Jessica Schuldei hatte die Idee mit den Postkarten.

Unsere textlich umrahmte Sitzecke entpuppte sich als Anziehungspunkt.

Zusammenfassend: Die Studierenden erstellen eigene Texte, bekommen handwerkliche Hilfe, praktische Schreibtipps und gewinnen grundlegend – das ist mir wichtig – an Sicherheit in ihrem sprachlichen Ausdruck.

Manchmal anfangs, manchmal zum Schluss oder zwischendurch, wenn ich ein Stimmungsbild der Gruppe gewinnen möchte, frage ich meine Studentinnen und Studenten nach ihrer Liebe zur Sache, das heißt, zur Sprache, zum Lesen und Schreiben, zum Umgang mit Text. Auf meiner Skala von eins bis zehn – zehn steht für „Text ist für mich das Schönste und Wichtigste auf der ganzen Welt“, eins bedeutet „ich kann mir nicht Schlimmeres vorstellen“ – verschiebt sich, egal wie der Ausgangsstand ist, der Pegel im Verlauf des Seminars stets deutlich nach oben. Angst vor Text hat niemand mehr. Im Gegenteil, es geschehen kleine Wunder.

Noch im Aufbau: Dokumentation 1 und ausgewählte Texte der beiden Gruppen.

Die Textauswahl von Gruppe 2.

Kleine Wunder, große Disziplin

Eine Studentin reagiert intensiv auf einen meiner (filmisch festgehalten) Vorträge zum Thema „Text in Not“. Darin erzähle ich unter anderem von der Künstlerin Unica Zürn, Königin der Anagrammdichtung. Anna Neumann greift das Format auf und macht es sich zu eigen, setzt sich selbst daran. Alsbald bringt sie mir gleich mehrere selbstgeschriebene Anagrammgedichte mit – so gut, so rund und stimmig sind diese, dass es mich schier umwirft. Ihr gelingen ganz besondere der scheinbar spielerischen Verdichtungen, von großer Leichtigkeit, Perfektion und Feinheit, bei enormer Strenge in der Form (es darf bei ihr zum Beispiel keine Restbuchstaben in einer Zeile geben und keine Worttrennungen am Zeilenumbruch):

Ich weiß nicht wer ich bin und was ich werde

Ich weiß nicht wer ich bin und was ich werde.
Ich, ich bin dir Windwesen weich, Wasser, Tuch.
Sacht weichend such ich wirr – Windweib sein.

Anne Neumann trägt einen ihrer Texte vor (Foto Linda Schäffler).

Die Studierenden zeigen nicht nur sprachlich große Vielfalt und ja, Kreativität, sondern gestalten den gemeinsamen Prozess eigenwillig mit. Neben den vielen tollen Arbeiten, dem produktiven Austausch, dem Engagement in den Gruppen beeindrucken sie mich damit, wie sie auf das Seminar und meinen Input reagieren, wie sie es aufgreifen und für sich nutzen – persönlich und hochkreativ agierend, reagierend, kooperativ und sich weiterentwickelnd.

So mausert sich der liebenswert-lustige, leicht schusselige Zuspätkommer zu meinem Assistenten, und ich hätte mir keinen besseren, ernsthafteren vorstellen können. Es war seine eigene Idee. Ein anderer korrigiert seine Fehlplanung, um nach einigem Hin-und-her doch noch am ersten Tag und damit am ganzen Seminar teilnehmen zu können – mit Erfolg. Der Superstille überrascht im richtigen Moment die ganze Gruppe mit treffsicheren Kommentaren, die Coole, Kraftvolle mit ihrer poetischen Ader, die Sanfte, Weiche mit glasklarer konzeptioneller Sicherheit. Wieder andere erfreuen mit ihrem Vortragsmut, ihrem Sinn für die große Geste – oder für die Kleinigkeit, die genau noch fehlt. Und dann bringen sie auch noch Kuchen, Mandarinen, eigene Projekte und Lieblingsbücher mit, erzählen davon, was sie sprachlich beeindruckt hat und was ihnen aufgefallen ist. Auch für mich ist der eine oder andere wertvolle Tipp dabei, in Sachen Literatur, aber auch Lehre, Leben.

 

Abschlusstag mit Gruppe 1 im Goldsaal, dem Dachsaal im Goldbau der Burg, Campus Design. Alle Fotos dieser Serie von Linda Schäffler (Ida Alva).

Bei der Feinauswahl der Texte: ein vertiefter Anton Erdle.

Herzlichen Dank an Prof. Anna Berkenbusch (Kommunikationsdesign) für den Lehrauftrag, an Prof. Andrea Tinnes (Typografie) für die kollegiale Begleitung, an die studentischen Mitarbeiterinnen Katharina Köhler, Teresa Rudolf und Sanna Schiffler für die Unterstützung, euch allen für den Austausch und gute Begegnungen auch im weiteren Kollegium der Burg. Lieben Dank und ein produktives, lehrreiches Studium weiterhin meinen Seminarteilnehmern!

Seminar Sprache und Text, Gruppe 1 (Wintersemester 2017/18):
Anna Neumann, Anton Erdle, Arite Löcher, Carla Westphälinger, Julian Hellmut Grunewald, Katharina Türk, Klara Scheller, Kristin Belzer, Laura Gäckle Martinez, Linda Schäffler, Līva Kandevica, Miriam Humm, Patrick Yogi Jungwirth, Tabea Seufert

Seminar Sprache und Text, Gruppe 2 (Sommersemester 2018):
Anna Meïra Greunig, Arne Winter, Fern Liberty Kallenbach Campbell, Jessica Schuldei, Judith Freiberger, Lara Bousch

Bei der Jahresausstellung am 15./16. Juli 2018: die Textecke ist gut besucht.

Fotos im Video Linda Schäffler (Ida Alva), Video/Ton Floris de Groot, alle anderen Fotos, wenn nicht anders gekennzeichnet, von Sonja Knecht. Die Urheberschaft und die Rechte an den zitierten Texten liegen bei den studentischen Autorinnen und Autoren, das Copyright insgesamt bei mir. Rückfragen ggf. gern an mich.

Glückliche Textdozentin (Foto Arne Winter)

Sichtung aller entstandenen Texte mit Gruppe 2 (Foto Arne Winter)

(Foto Arne Winter)

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