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Personen

Was passiert mit Diskursvokabular, wenn es den Diskurs verlässt und breite Schichten der Öffentlichkeit erreicht? Eine Hinterfragung, ein Gedankenspiel mit Wörtern und eine schöne Geschichte.

Eine Person betritt den Raum. Wir wissen nicht, was für eine Person es ist; wir haben kein Bild vor Augen bei diesem Satz. Das kann von Vorteil sein. Wenn es zum Beispiel um eine Bewerbung geht. Oder um eine Geschichte, bei der die äußeren oder inneren Eigenschaften der Hauptfigur keine Rolle spielen und nicht vom weiteren Inhalt ablenken sollen.

Ist die Geschichte dann noch interessant? Und relevant? Macht eine Person eine Narration stimmiger, überzeugender, nachfühlbar? Nicht umsonst gibt es in Allegorien und Fabeln und in den allermeisten Erzählungen keine neutralen Leerstellen, sondern Hauptfiguren, die zumindest ansatzweise Bilder im Kopf entstehen lassen: Tiere zum Beispiel. Oder Dinge oder Farben, die personifiziert werden. In der Graphic Novel, im Comic und anderen Bildgeschichten ebenso. Wir möchten uns vorstellen, wer da agiert und wem was passiert. Auf visueller Ebene scheitern alle Versuche, eine Person neutral darstellen zu wollen. Meine These ist: auf verbaler Ebene geht das ebenso wenig. Kein Wort ist neutral.

Kein Wort ist neutral und frei von Konnotationen. Es hat immer auch einen Klang, einen Kontext, Zusammenhänge, in denen es mehr und andere, in denen es weniger gebräuchlich ist.

Zu allem Überfluss ändert und verschiebt sich das ständig. Die gute Nachricht ist: Mit diesem Wandel können wir arbeiten, damit umgehen, ihn sogar bewusst gestalten. Genau das passiert vielerorts – in der Politik, in den Medien, in unseren gemeinschafts- und gesellschaftsrelevanten Debatten. Sprache wird bewusst gestaltet und genutzt. Die schlechte Nachricht: Es kann zu viel des Guten sein.

Wenn wir überzeugen wollen, geben wir uns Mühe mit unserer Sprache. Wir wählen unsere Worte bewusst, um verstanden zu werden. Das klingt ebenso einfach wie selbstverständlich.

Aber ist es das auch? Haben bestimmte Wörter, bestimmte Wendungen, bestimmte Sprachstile in bestimmten Kontexten und Kulturkreisen nicht auch andere Wirkeffekte?


Menschen und Personen

Manchmal scheint es, als ginge es nicht darum, sich verständlich zu machen. Oder nicht ausschließlich. In der Politik und in stark hierarchisch geprägten Systemen sind wir es fast schon gewohnt oder mutmaßen: Sprache kann geradezu anti-integrativ funktionieren, anstatt zu vermitteln.

Anstatt uns zu verbinden und einander verständlich zu machen oder nahe zu bringen, kann Sprache dafür herhalten, Menschen einzuschüchtern, zu verunsichern, zu bedrohen und sie aus Gemeinschaften auszuschließen. Menschen. Menschen! Menschen sind so etwas Interessantes. Menschen sind so verschieden. Wir unterscheiden uns äußerlich und innerlich auf viele Weisen. Und doch: Mit dem Wort Mensch ist ein Mensch, irgendein Mensch und jeder Mensch erst einmal und grundsätzlich als solcher bezeichnet. In all seinen möglichen Erscheinungsformen. Nicht mehr und nicht weniger. Warum benutzen wir das Wort Mensch so wenig?

Eine Person dagegen ist ein Mensch, der bereits eine Rolle eingenommen, – sich personifiziert hat. Oder eine Rolle zugewiesen bekommen hat. Eine Person erfüllt eine Aufgabe oder Funktion in Beruf und Gesellschaft. Eine Person steht am Eingang, es gibt eine Amtsperson und eine Ansprechperson und es gibt Personendaten, Personenrechte; es gibt die juristische Person, bestehend aus vielen Menschen und einem Unternehmen vielleicht, es gibt Personalakten und Personalien. Person ist amtlich. Person klingt nach etwas Gemachtem, Definierten, Funktionalem. Person ist sachlich und neutral – und doch nicht, eben wegen dieser Konnotationen. Das Wort Person klingt verrückterweise völlig unpersönlich. In den Diversitätsdiskursen wird gern von Personen gesprochen.

Als Diversitätsdiskurse seien hier vereinfachend und zusammenfassend gemeint: die aktuellen, vor allem in akademischen Kreisen intensiv geführten Debatten und Diskurse, in denen es um Sexismen, Rassismen, um Feminismus und Kolonialismus, generell um Feindseligkeit gegenüber Menschen, die patriarchalisch vorherrschende Rollenerwartungen nicht erfüllen und Menschen, die sich entsprechenden Zuschreibungen entziehen, geht, Diskurse über die Vielfalt möglicher Lebensgestaltung und geschlechtlicher Identität. Letztendlich sind es Diskurse um die Integration diverser, nicht binär-geschlechtlich und weiß-westlich-männlich dominierter Werte und Lebensstile.

Die inflationäre Verwendung des Wortes Person anstelle von Mensch fällt auf. Ausgehend von besagten Diskursen wird fast nur noch von einer Person und Personen statt von einem oder mehreren oder generell von Menschen gesprochen. Ein Versuch der geschlechtlichen (und sonstigen) Neutralisierung? Was wird erreicht: vermeintliche Gleichberechtigung? Person(en) klingt eher nach Gleichschaltung, nach etwas kulturell Gemachtem. Es gerät deutlich zuungunsten einer, ja, tatsächlich unmittelbar menschlichen Wirkung – die mich mehr berühren und mir Inhaltliches leichter erfassbar, erfahrbar machen würde. Das wäre doch wichtig. Gerade wenn es um Menschen geht.


Wörter kommen, um zu bleiben

Das Wort Person suggeriert Macht und Machbarkeit. Es ist aber nicht einfach alles machbar, gestaltbar; Menschen haben nicht alle die gleichen, sondern verschiedene und zum Teil sehr limitierte Möglichkeiten. Auch zur Teilhabe, auch zum Wandel. Das Wort Person entstammt in seiner zeitaktuell diskursgeprägten und inflationären Verwendung dem US-amerikanischen Sprachraum, der in dieser (in sprachlicher) Hinsicht viele unserer Debatten prägt – leider wie so oft übernommen als 1:1 Übersetzung, nicht als Adaption. Gleiches gilt in ganz fatalem Maß für Race und Rasse.

Das Wort Rasse sollten wir im Zusammenhang mit Mensch schon allein deswegen nicht verwenden, weil es keine Menschenrassen gibt. Wenn man so will, sind wir alle eine Rasse. Diesen Fakt jedoch mit dieser Wortwahl Anhänger·innen rassistischer, rechtspopulistischer, antisemitischer und fremdenfeindlicher Verschwörungsmythen erklären zu wollen, wäre schwierig – weil man ein Wort wieder und wieder verwendet, und manifestiert, das man doch mitsamt seiner fatalen Fehlübersetzungen und Falschinterpretationen, seiner missbräuchlichen Konnotationen usw. vor genau diesem Missbrauch schützen wollte, um damit nicht noch mehr Unheil anzurichten (wie einst mit Rassengesetzen usw.).


Wörter wieder gehen lassen

Wenn wir ein Wort wieder und wieder verwenden, auch wenn wir es gar nicht so meinen, ist es trotzdem da. Es klingt, wie es klingt in seiner jeweiligen Zeit und es hat entsprechende Wirkung. Deswegen ist das N-Wort heute verpönt. Auch wenn viele von uns es in jungen Jahren gelernt, in Kinderbüchern gelesen und nie so gemeint haben, hat es seine (vermeintlich) sachlich-neutrale Wirkung verloren. Wir waren uns seiner möglicherweise verletzenden und herabwürdigenden Wirkung nicht bewusst. Wir haben es nicht so gemeint, aber so gelernt. Sich etwas abzugewöhnen, ist nicht einfach.

Sprache ist etwas höchst Persönliches und wir lernen sie als Kind. Nichts ist uns und unserer Identität näher. Umlernen kostet Kraft, macht aber auch Spaß – und Mut.


Gute Ideen, gut gemeinte Versuche

Neben der bewussten Abschaffung von Wörtern und einem Wortgebrauch, der sich als nicht mehr stimmig erweist, gibt es umgekehrt Versuche, neue Wörter zu erfinden oder vorhandene neu zu nutzen. Wir möchten neutral, inklusiv, diversitätssensibel und gewaltfrei handeln, sprechen und schreiben. Jedenfalls viele Menschen oder hoffentlich die meisten von uns wollen das. Oft werden für einen solchen neuen Sprachgebrauch und bei dem Versuch, zeitgemäßer und stimmiger zu kommunizieren als zuvor, Anglizismen oder wörtliche Übersetzung aus dem angloamerikanischen Sprachraum genutzt. Sie entpuppen sich in unserem Gebrauch jedoch oft als hoch problematisch. Ebenso komplexe Abkürzungen.

Unsere Sprache wird uneindeutig, weil das gemeinsame Verständnis des Vokabulars fehlt und gar nicht diskutiert und hinterfragt, sondern vorausgesetzt wird.

Gleichzeitig gerät unser Sprachgebrauch immer abstrakter, fachlicher, unpersönlicher; und das in Zusammenhängen, wo es um Menschen geht. Wir erreichen damit niemanden außerhalb der – privilegierten! – akademischen, künstlerischen und meist ausschließlich urbanen Diskurse. Abkürzungen wie PoC (People of Color, schwarze Menschen, wörtlich: Menschen von Farbe) und LGBTI für die englischen Wörter Lesbian, Gay, Bisexual, Transsexual oder Transgender, Intersexual (auf Deutsch lesbisch, schwul, bisexuell, transsexuell oder transgender, intersexuell) stehen für diesen Trend. Es sind gute und vielleicht in dieser extremen (extrem unpraktischen) Form in genau dieser Phase unseres sprachlichen und gesellschaftlichen Wandels notwendige Sprachformen, damit sich Menschen gesehen und gemeint fühlen, die sich bislang als gesellschaftlich nicht integriert und nicht akzeptiert gefühlt haben.


Partizipative Sprachformen to go

Die Älteren werden sich erinnern: in der feministischen Bewegung in Deutschland (Bundesrepublik West) gab es, um Frauen mitzumeinen, einst das vornehmlich akademisch gebräuchliche Binnen-I (StudentInnen, AkademikerInnen) und bei verheirateten berufstätigen Frauen, vornehmlich Akademikerinnen und Politikerinnen, den mit Bindestrich gekoppelten Doppelnamen. Auch wenn er im Einzelfall noch so unpraktisch, schwer zu merken oder kaum auszusprechen war (Leutheusser-Schnarrenberger).

Im Verzicht auf sprachliche Schönheit und Sprechbarkeit galt es, Zeichen zu setzen. Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und ihren Mitstreiter·innen gebührt großer Respekt, auch dafür, dass sie sich über Spott und Häme hinwegsetzten.

Spott und Häme sind oft nur schlecht getarnte Versuche von Angehörigen der Mehrheit, angestrebte Veränderungen von Minderheiten zunichtezumachen. Also vielleicht genau die Signale, die in die richtige Richtung weisen?

Trotzdem sei die Frage erlaubt, ob Abkürzungen wie LGB, dann LGBTI und Erweiterungen wie LGBTI*, LGBTI*Q, LGBTQIA+, oder auch LSBT, LSBTI, LSBTIQ oder LSBTI* partizipatorisches Sprechen, Schreiben, Denken und Handeln erleichtern und vorantreiben – oder wir uns hier nicht eher verzetteln und verausgaben, kostbare Kraft verbrauchen, uns auch immer weiter ausdifferenzieren und individualisieren (lassen), anstatt gesellschaftliche Veränderung gemeinsam herbeizuführen.

Die große Gefahr:

  • Um gesellschaftlichen Wandel in der Breite herbeizuführen oder auch nur anzustoßen, sollten wir keine Sprache verwenden, die von weiten Teilen der Bevölkerung nicht verstanden und nicht gelernt wird, sondern auf Befremden und daher, das ist die Gefahr, auf Ablehnung oder gar Aggression stößt.
  • Eine komplexe, konstruierte Sprache mit Anglizismen, Abkürzungen und sonstigen Codes, die nur kleinen Gruppen vertraut ist, womöglich elitären akademischen Gruppen (oder auch Bubbles) stößt auf Widerstand. Damit gefährden wir, was wir erreichen wollen: Partizipation, Gleichberechtigung, gesehen werden.
  • Womöglich verharren wir in den Sprachdebatten und definitorischen Feinheiten. Wir verlassen die Ebene der Sprachdebatte erst gar nicht, um zum Inhaltlichen zu kommen. Andere bleiben sehr gern mit uns bei diesen Diskussionen, etwa ob ein Sternchen zu verwenden sei oder nicht, und machen uns darin lächerlich. Wir werden für unsere Sprachexperimente angegriffen und infrage gestellt.
  • Selbstverständlich geht es darum, anzuzeigen – aus meiner Sicht: egal wie, am besten aber sprachlich, nicht typografisch, – dass es übrigens auch Frauen gibt in dieser Gesellschaft. Um darauf Aufmerksamkeit zu lenken und zu schauen, wie die realen Verteilungen und Verhältnisse sind und wie es uns Frauen (allen nicht-Männern) geht. Werden wir (alle) gleichberechtigt behandelt, befördert und bezahlt?

Drastischer gesagt:

  • Wir haben in Deutschland einen Gender Pay Gap von unglaublichen 18 Prozent und einen bereinigten Gender Pay Gap (bei vergleichbarer Arbeit, Arbeitszeit, Qualifikation und Erwerbsbiografie) von immer noch 7 Prozent (siehe dazu Bericht/Link unten). Es gibt also eine eklatante Lücke in den Gehältern von Männern und Frauen.
  • Das hat unmittelbare und weitreichende Folgen für das Leben von Frauen. Für das (nicht) Wohlergehen von Frauen (Altersarmut, Abhängigkeiten). Das sollten wir angehen, anprangern und beheben, anstatt uns über sexuelle/geschlechtliche Identität und deren sprachliche Abbildung in Nischendebatten zu verausgaben.
  • Bitte nicht falsch verstehen: Jeder Mensch ist wichtig. Die vermeintliche Nische (Minderheit) gehört leider selbstverständlich zur Gruppe der Frauen, das heißt zur Gruppe derer, die nicht Männer und somit in Sachen Honorierung stark benachteiligt sind.
  • Der eklatante, manifeste Unterschied in der Bezahlung von Männern und Frauen geht über alle weiteren Diskriminierungen wie Alter, Kultur, Religion, Bildung und Berufsgruppen intersektional-gleichberechtigt hinweg. Natürlich auch über Ländergrenzen.
  • Weltweit gibt es enorme Gender Pay Gaps. Gender Pay Gap geht einher mit deutlich weniger gesellschachaftlicher Teilhabe, weniger Gestaltungsspielraum, weniger Absicherung, weniger Macht; bedeutet Zurücksetzung von ungefähr der Hälfte der Menschheit und gut der Hälfte der Bevölkerung in Deutschland – einer Zivilgesellschaft, Industrienation und eines der am besten situierten Länder der Welt. Im 21. Jahrhundert.

Das ist nicht logisch und nicht selbstverständlich, sondern eine Ungeheuerlichkeit. Nur: uns tragischerweise doch so selbstverständlich, dass es kaum je thematisiert wird.


Nichts ist selbstverständlich

Um so erfreulicher der Bericht vor zwei Tagen in der Tagesschau. Die Mitarbeiterin eines metallverarbeitenden Unternehmens in Meißen hatte gegen ihre Firma geklagt, weil sie bereits in der Probezeit und danach deutlich (zeitweise bis zu 1.000 Euro) weniger verdiente als ihre männlichen Kollegen. Das Bundesarbeitsgericht, Vorsitzende Richterin Anja Schlewing, sprach ihr 14.500 Euro entgangenen Lohn und eine Diskriminierungsentschädigung von 2.000 Euro zu wegen Benachteiligung aufgrund ihres Geschlechts. Es handele sich um „einen Meilenstein im Streit um gleiche Löhne und Gehälter von Frauen und Männern in Deutschland“, so die Anwältinnen, während die 44-jährige Klägerin erleichtert in die Kamera weinte. Sie sei so froh und hoffe, das Urteil werde vielen Frauen in Deutschland helfen.

Das war nicht einfach eine Person in dieser Geschichte, das war ein Mensch. Eine Frau. Anders hätte diese Geschichte sich kaum ereignen können.

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Quellen und weiterführende Literatur:

Der Fall: Gleicher Lohn ist keine Verhandlungssache, Tagesschau, Stand 16.02.2023 18:19 Uhr

Ein weiterer Bericht dazu und über die Situation hierzulande: Gericht gibt ihr Recht: Dresdnerin erstreitet gleichen Lohn für gleiche Arbeit, Freie Presse, erschienen am 16.02.203, abgerufen 18.02.2023

Carolin Wiedemann, Zart und frei. Vom Sturz des Patriarchats. Berlin 2021 – neues, erfrischendes Standardwerk mit umfassendem Literaturverzeichnis

Lann Hornscheidt, Zu lieben. Lieben als politisches Handeln / Kapitalismus entlieben (Doppelbuch), Berlin 2018

Meine Vorträge zu sprachpolitischen Themen:

Gender is a verb (auf Englisch und sehr wütend) bei der Granshan Conference, München am 21. Mai 2022 (Film 46 min)

Gendern: ja, nein, vielleicht, und dann bitte wie? Vortrag und Diskussion bei der tga (typographische gesellschaft austria) in Wien am 6. Oktober 2021 (knapp 2 Stunden)

The future of text, Text und Film 3 min (2020)

Text, Sex, Scheiße, Blog-Beitrag, Vortragsvideo 45 min (2018)

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Dieser Text entstand im Rahmen meines Master-Studiums an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin (Biografisches und Kreatives Schreiben). Ich habe ihn dort auf einem internen Blog (im Modul zum digitalen Schreiben und zur Geschichte der Schriftkultur) zeitgleich veröffentlicht. Das Thema beschäftigt mich aber schon lange, die Verwendung von Personen versus Mensch ebenso wie die Gender-Thematik. Ich verorte beides, und es hängt zusammen, in der Sprach- und erweiterten Gesellschaftspolitik.

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